Die Wahrheit über Mark Steier - Für viele nur noch ein Psychopath mit Machtkomplex?
DISCLAIMER: Ich stehe in keinerlei Verbindung mit den folgenden Inhalten. Der folgende Text wurde nicht von mir verfasst, sondern stammt von folgender Webseite:https://diewahrheituebermark.wordpress.com/
Der Text gibt nicht meine eigene Meinung wieder und wird von mir hier lediglich zitiert.
Der folgende Text handelt über Mark Steier & Heidi Kneller-Gronen
Mark Steier, der sich selbst als „Journalist“ und „E-Commerce-Experte“ ausgibt, leitet seit 2014/2015 die Blog-Webseite ‚Wortfilter.de‘ sowie die dazugehörige Facebook-Gruppe. In letzter Zeit taucht sein Name immer häufiger in Verbindung mit negativen Enthüllungen zu seinen zum Teil kriminellen Machenschaften auf.
Es ist nun an der Zeit, seine kriminellen Machenschaften zu enthüllen und für Aufklärung in der E-Commerce-Szene zu sorgen. Eine solche Person hat weder etwas auf Veranstaltungen oder Konferenzen, noch als Speaker auf Vorträgen etwas zu suchen. Ebenso wenig seine Lebensgefährtin, Rechtsanwältin Heidi Kneller-Gronen, die er durch wüste Drohungen und Beschimpfungen als Speakerin auf Veranstaltungen platziert. Geschehen, in diesem Jahr, bei den Planungen des Merchantdays von Ronny Marx, bei dem ursprünglich der kompetente Markenrechtsanwalt Thomas Engels angekündigt wurde (auf der Webseite und im Programm) – später gelöscht und durch Heidi Kneller-Gronnen ersetzt.
Weitere, aber erfolglose Versuche gab es bei der IAW und Stefan Grimm, der aber nicht nur aufgrund der Freundschaft mit Thomas Engels und dessen jahrelanger Speaker-Tätigkeit, standhaft blieb. Wollen die Zuschauer und Zuhörer eine Anwältin auf der Bühne sehen, die nachweislich für einfache Markenanmeldungen schon gerne mal über 3000 Euro berechnet, während Kollegen für gleiche Arbeiten nur rund 800 Euro verlangen? Opfer in diesem Fall war Michael Spree, bekannt als Carl Otto in diversen Facebook-Gruppen. Wie steht eigentlich die Anwaltskammer zu einem solchen Fall?
Sein Wortfilter-Blog und auch seine Facebook-Gruppe wurde mit der Zeit zu einem Ort, der regelmäßig der Terrorisierung und der öffentlichen Rufschädigung von Einzelpersonen und Unternehmen dient. Seine „Fans“ sind oft „sensationsgeile“ Menschen, die sich an öffentlichen Demütigungen andere erheitern oder seine, auch positiven Seiten bewundern – der Held, der kleinen Händlern kostenlos hilft. Oft nur solange, wie sie das tun, was er will und verlangt.
Wie schon bei seinem ehemaligen großen Ebay-Account für Autoteile (MKG – Motoren Köln GmbH), bei dem die Kunden bei Problemen erst positive Bewertungen schreiben mussten, um Support zu erhalten. Nachzulesen in vielen Beiträgen des Motor-Talk-Forums.
Link: http://www.motor-talk.de/forum/mkg-motoren-t489546.html?page=5
Zum Thema Ebay-Account: Zunächst war er bei besagter Firma MKG (Motoren Köln GmbH) gar kein Gesellschafter, sondern seine (Ex-)Frau Brigitte Steier die man bei den diesjährigen Gerichtsverhandlungen in Siegburg am 26.4.2017 und 5.7.2017, bei denen es nicht nur um Insolvenzverschleppung ging, sondern auch um ein Gewerbeverbot für Herrn Mark Steier – laut der anwesenden Journalistin ‚Nadine Klees‘ und der Rechtsanwältin.
Zur Verhandlung: Mark Steier belog seine Wortfilter-Community auf Facebook, als er auf Anfrage eines Mitglieds die Verhandlung als „Scheidungssache“ abgetan hat, die laut seiner Aussage nicht stattfinden würde, weil sein Vater ein paar Wochen davor gestorben sei. Mark Steier schrieb, dass es sich bei der Verhandlung lediglich um eine kleine Rechnung über rund 1600 Euro handeln würde. In Wirklichkeit hat diese stattgefunden und sehr interessante Wahrheiten ans Licht gebracht.
Es existieren dazu auch interessante Aufnahmen, die zukünftig hier erscheinen werden.
Vielleicht sind diese Erlebnisse der Grund, weshalb Mark Steier sich als Ebay-Experte sieht und andere Händler nicht nur belehrt, sondern auch bedroht und verklagt. Er brüstet sich mit seinen Abmahnungen, mit denen er vor einigen Jahren mehrere tausend Euros monatlich verdient hat und erzählt es gerne auf Stammtischen & Konferenzen.
Dass dort etwas Wahres dran ist, kann sich vermutlich jeder denken.
Neuerdings ist er auch als Amazon-Experte unterwegs, nachdem er nicht nur seinen hochgelobten Ebay-Account verloren hat, sondern wahrscheinlich auch nie als Amazon-Händler erfolgreich unterwegs war. Vielleicht ist dies einfach dem Umstand geschuldet, dass sich mit Ebay-Beratung kein Geld verdienen lässt und gleichzeitig Amazon eine immer größere Reichweite, nicht nur bei Händlern, sondern auch bei Dienstleistern erhält.
Mark Steier war, Aussagen enger Vertrauter nach, schon immer interessiert daran, sich die Seite und die Facebook-Gruppe eigen zu machen. Der ursprüngliche Besitzer und Ersteller, Axel Gronen, beging am 03.12.2014 Selbstmord. Direkt im Anschluss übernahm Mark Steier sowohl Wortfilter.de als auch die Facebook-Gruppe. Die Witwe von Axel Gronen – Heidi Kneller-Gronen – vielen auch bekannt als Rechtsanwältin und Speakerin auf Konferenzen – wurde wenig später zur Lebensgefährtin Mark Steiers.
Schon hier ließen erste Vermutungen nicht lange auf sich warten. War der Grund für den Freitod von Axel Gronen tatsächlich „nur“ der Schuldenberg, oder war es der teuflische Plan Steiers und die Beziehung zur Rechtsanwältin, die ihn in den Tod getrieben hat? So ist es zumindest in einigen Foren zu lesen und wird auch von einigen Insidern spekuliert.
Wie sich herausstellte, wurde das Erbe von Axel Gronen durch Heidi Kneller-Gronen abgelehnt. Wie kam sie bzw. Mark Steier dann aber in den Besitz der Website und der Wortfilter Facebook-Gruppe?
Laut des aktuellen Registerauszuges (siehe unten) wird die Website „Wortfilter.de“ von der Firma „Wortfilter.de GmbH“ des Gesellschafters Mark Steier betrieben (mit dem Sitz in Zweibrücken). Im Impressum der Homepage jedoch wird die Firma „IP Kneller“ genannt, die Heidi Kneller-Gronen gehört. Gerade von Mark Steier, der ständig Unternehmen abmahnt, die auch nur den kleinsten Fehler im Impressum vorweisen, sollte man doch ein korrektes Impressum erwarten können.
Die Adresse der Rechtsanwältin Heidi Kneller-Gronen in Köln, mit der sie Rechnungen erstellt, ist im übrigen eine reine Briefkastenadresse in Köln.
Aber nicht nur beim Verfassen eines Impressums ist Mark Steier weniger korrekt: Gerade als (selbst ernannter) ‚Journalist‘ sollte man wissen, dass Werbung gekennzeichnet werden muss, da dies sonst abmahnfähig ist. Mark Steier lässt sich ständig für Blogbeiträge von Dienstleistern, Veranstaltern, Verbänden oder auch Tool-Anbietern bezahlen – ohne das aber zu kennzeichnen.
Viel schlimmer ist jedoch der Umstand, dass er wohl am Ebay-Tool „Baygraph“ zu 50 % beteiligt sein soll, ständig Werbeartikel und Posts darüber schreibt oder in der Vergangenheit geschrieben hat – aber diese auch nicht einmal als Werbung deklariert hat. Wenn man sich allerdings die Seite und das Bestellformular ansieht, kann sich jeder denken welche qualitativ hochwertige Software zu erwarten ist.
Auf der Impressumsseite wird bezüglich der Werbeeinnahmen folgendes angegeben:
Steier hat dabei immer die gleichen Vorgehensweisen: Er sucht sich ein Ziel aus, freundet sich oberflächlich an und bietet seine Hilfe und Know-How an. Wenig später beginne er mit ersten Erpressungen, bei denen er damit droht, negative Presse (entweder frei erfunden oder tatsächliche Fakten, teilweise sogar beides) über die Firma oder Einzelpersonen auf seinem Blog und seiner Facebook-Gruppe zu veröffentlichen. Er verlange meist größere Geldsummen oder Sachwerte, um sein „Schweigen“ zu erkaufen.
Eine andere Methode von ihm ist, einen positiven Blogbeitrag über ein Unternehmen oder eine Einzelperson zu verfassen und anschließend dafür Geldsummen einzufordern. Wer der Forderung nicht nachkomme, gerät ins Visier. Es sind auch Fälle bekannt, wo er ohne Absprache Rechnungen in großer Höhe zukommen lässt, ganz egal ob dem BVOH oder Teilnehmern des Amazon-Programms „Unternehmer der Zukunft“. Auch bei Warenwirtschafssystem-Anbietern versucht er seine Masche – beim letzten Versuch wurde Steier aber wohl einfach die kalte Schulter gezeigt (JTL).
Es gibt noch genügend weitere Fälle, über die man hier berichten könnte, ja, man könnte wahrscheinlich sogar ein komplettes Buch dazu schreiben. Egal, ob es der Händlerbund, der E-Commerce Rockstar Michael Atug, weitere Verbände und Konferenzen, Firmen, Mitglieder aus den Amazon-Gruppen aus Facebook oder einfach nur irgendwelche Händler sind, die in der Wortfilter-Gruppe Fragen haben und dann plötzlich niedergemacht werden.
Es ist immer das gleiche Schema: Lässt man sich nicht auf ihn ein, beginnen die Drohungen und der Shitstorm, insbesondere dann, wenn man Mark Steier im Bereich als „Experte“ zu nahe kommt und er sich in seiner (fragwürdigen) Ehre gekränkt fühlt.
Hat eine Facebook-Gruppe, ein Blog, eine Person, Firma oder ein Experte zu viel Reichweite – folgt ein Anruf. Meistens morgens um 6.30 Uhr. Es gibt über hundert Personen, die schon darüber berichtet und erzählt haben, jedoch schreibt das keiner öffentlich – aus Angst vor Attacken und weiteren Erpressungen.
Bislang haben lediglich zwei Personen auf Facebook darüber berichtet. Beide Personen haben nicht nur Ansehen im E-Commerce Netzwerk, sondern genießen auch das Vertrauen der Community: Michael Atug und Michael Spree (bekannt als Carl Otto auf Facebook).
Eine Person, die zu solchen Handlungen fähig ist, hat auf der Bühne, auf Veranstaltungen oder auf Events nichts verloren. Es ist unvorstellbar, wie seine Machenschaften den großen Konzernen wie Amazon und Ebay so lange verborgen blieben konnten.
Wer Zweifel an der Glaubwürdigkeit dieses Artikels hat, kann entweder die oben genannten betroffenen Personen kontaktieren, die gut vernetzten E-Commercler auf den Stammtischen wie z.B. auch Christian (Otto) Kelm oder die Nachweise selber im Netz, im Unternehmensregister, auf Facebook und auf den genannten Blogbeiträgen selbst betrachten.
Auch zu finden unter: http://marksteier.simplesite.com/438253057
Der Text gibt nicht meine eigene Meinung wieder und wird von mir hier lediglich zitiert.
Der folgende Text handelt über Mark Steier & Heidi Kneller-Gronen
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Die Wahrheit über Mark Steier – Für viele nur noch ein Psychopath mit Machtkomplex?
Mark Steier, der sich selbst als „Journalist“ und „E-Commerce-Experte“ ausgibt, leitet seit 2014/2015 die Blog-Webseite ‚Wortfilter.de‘ sowie die dazugehörige Facebook-Gruppe. In letzter Zeit taucht sein Name immer häufiger in Verbindung mit negativen Enthüllungen zu seinen zum Teil kriminellen Machenschaften auf.
Es ist nun an der Zeit, seine kriminellen Machenschaften zu enthüllen und für Aufklärung in der E-Commerce-Szene zu sorgen. Eine solche Person hat weder etwas auf Veranstaltungen oder Konferenzen, noch als Speaker auf Vorträgen etwas zu suchen. Ebenso wenig seine Lebensgefährtin, Rechtsanwältin Heidi Kneller-Gronen, die er durch wüste Drohungen und Beschimpfungen als Speakerin auf Veranstaltungen platziert. Geschehen, in diesem Jahr, bei den Planungen des Merchantdays von Ronny Marx, bei dem ursprünglich der kompetente Markenrechtsanwalt Thomas Engels angekündigt wurde (auf der Webseite und im Programm) – später gelöscht und durch Heidi Kneller-Gronnen ersetzt.
Weitere, aber erfolglose Versuche gab es bei der IAW und Stefan Grimm, der aber nicht nur aufgrund der Freundschaft mit Thomas Engels und dessen jahrelanger Speaker-Tätigkeit, standhaft blieb. Wollen die Zuschauer und Zuhörer eine Anwältin auf der Bühne sehen, die nachweislich für einfache Markenanmeldungen schon gerne mal über 3000 Euro berechnet, während Kollegen für gleiche Arbeiten nur rund 800 Euro verlangen? Opfer in diesem Fall war Michael Spree, bekannt als Carl Otto in diversen Facebook-Gruppen. Wie steht eigentlich die Anwaltskammer zu einem solchen Fall?
Sein Wortfilter-Blog und auch seine Facebook-Gruppe wurde mit der Zeit zu einem Ort, der regelmäßig der Terrorisierung und der öffentlichen Rufschädigung von Einzelpersonen und Unternehmen dient. Seine „Fans“ sind oft „sensationsgeile“ Menschen, die sich an öffentlichen Demütigungen andere erheitern oder seine, auch positiven Seiten bewundern – der Held, der kleinen Händlern kostenlos hilft. Oft nur solange, wie sie das tun, was er will und verlangt.
Wie schon bei seinem ehemaligen großen Ebay-Account für Autoteile (MKG – Motoren Köln GmbH), bei dem die Kunden bei Problemen erst positive Bewertungen schreiben mussten, um Support zu erhalten. Nachzulesen in vielen Beiträgen des Motor-Talk-Forums.
Link: http://www.motor-talk.de/forum/mkg-motoren-t489546.html?page=5
Zum Thema Ebay-Account: Zunächst war er bei besagter Firma MKG (Motoren Köln GmbH) gar kein Gesellschafter, sondern seine (Ex-)Frau Brigitte Steier die man bei den diesjährigen Gerichtsverhandlungen in Siegburg am 26.4.2017 und 5.7.2017, bei denen es nicht nur um Insolvenzverschleppung ging, sondern auch um ein Gewerbeverbot für Herrn Mark Steier – laut der anwesenden Journalistin ‚Nadine Klees‘ und der Rechtsanwältin.
Zur Verhandlung: Mark Steier belog seine Wortfilter-Community auf Facebook, als er auf Anfrage eines Mitglieds die Verhandlung als „Scheidungssache“ abgetan hat, die laut seiner Aussage nicht stattfinden würde, weil sein Vater ein paar Wochen davor gestorben sei. Mark Steier schrieb, dass es sich bei der Verhandlung lediglich um eine kleine Rechnung über rund 1600 Euro handeln würde. In Wirklichkeit hat diese stattgefunden und sehr interessante Wahrheiten ans Licht gebracht.
Es existieren dazu auch interessante Aufnahmen, die zukünftig hier erscheinen werden.
Was ließ sich aus der Gerichtsverhandlung entnehmen?
- Steier sagte aus, dass er in Wirklichkeit ein „kleiner, armer Blogger“ sei, der für die mögliche Strafe durch das Gericht (wenige tausend Euro) einen Kredit aufnehmen müsse(in den Videos auf Youtube hingegen protzt er als Ebay-Millionär, der an seinem 45. Geburtstag (Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=wUBBSiN3JZU) in Rente gegangen sei, weil zu diesem Zeitpunkt seine Finanzplanung abgeschlossen war)
Jeder kennt seinen „Wie er Millonär wurde“ Artikel auf Wortfilter, in welchem er sein angebliches, monströses, weißes Haus präsentiert. (Link: https://www.youtube.com/watch?v=wUBBSiN3JZU)In Wirklichkeit wohnt er wohl nur hier, in einem kleinen, bescheidenen Büdchen wie man seinen wertlosen Morningnews entnehmen kann. - Die Staatsanwaltschaft besitze neben den üblichen Unterlagen eine 3-4 Seiten lange Liste über seine bisherigen Straftaten (bald auch als Aufnahme hier verügbar)
- Die MKG (Motoren Köln GmbH) ging insolvent, weil er laut Insolvenzverwalter zum Teil miserabel als Unternehmer aufgetreten ist. Neben Drohungen an Kunden per Telefon, Email, mit Hund vor Ort am Firmengelände, hat er auch billige Chinaware in deutsche Originalkartons gepackt und so dem Kunden Qualität vorgetäuscht (Aktenzeichen: 98 IN 128/14, Amtsgericht Bonn)
- Seine Bilanzen wurden nicht ordnungsgemäß eingereicht, stattdessen wurden zum Teil nur BWA´s dafür genutzt
- Der Firmen-PKW (Marke Mercedes-Benz) wurde der Insolvenzmasse entzogen und erst später – viel zu spät – dem Autohaus zurück gegeben
- Der spannendste Teil der Verhandlung war laut Anwesenden die Antwort des Insolvenzverwalters auf die Frage des Richters, weshalb Mark Steier die Insolvenz nicht rechtzeitig eingereicht habe, obwohl er doch schon gesehen habe, dass die Schulden der MKG (Motoren Köln GmbH) immer größer wurden.
- Steier’s Antwort: Er sei der Meinung gewesen, dass er noch Lagerwert in ähnlicher Höhe der Verbindlichkeiten (rund 750.000 €) besitze.
- Auf die Frage des Richters, was der Insolvenzverwalter tatsächlich vorgefunden habe, antwortete der Insolvenzverwalter:
„Ein Haufen chaotischer Schrott, Berge irgendwelcher Autoteile, wild zusammengewürfelt ohne jeden Plan und Ordnung.“
Der tatsächliche Verkaufswert betrug lediglich 14700 Euro, also ein Bruchteil der offenen Posten von 750.000 Euro.
Vielleicht sind diese Erlebnisse der Grund, weshalb Mark Steier sich als Ebay-Experte sieht und andere Händler nicht nur belehrt, sondern auch bedroht und verklagt. Er brüstet sich mit seinen Abmahnungen, mit denen er vor einigen Jahren mehrere tausend Euros monatlich verdient hat und erzählt es gerne auf Stammtischen & Konferenzen.
Dass dort etwas Wahres dran ist, kann sich vermutlich jeder denken.
Neuerdings ist er auch als Amazon-Experte unterwegs, nachdem er nicht nur seinen hochgelobten Ebay-Account verloren hat, sondern wahrscheinlich auch nie als Amazon-Händler erfolgreich unterwegs war. Vielleicht ist dies einfach dem Umstand geschuldet, dass sich mit Ebay-Beratung kein Geld verdienen lässt und gleichzeitig Amazon eine immer größere Reichweite, nicht nur bei Händlern, sondern auch bei Dienstleistern erhält.
Wie kam Mark Steier eigentlich in den Besitz der Website und Facebook-Gruppe (Wortfilter.de)?
Der Weg, mit dem er „Wortfilter“ übernahm wirft einige Fragen auf und ist sehr zwielichtig.Mark Steier war, Aussagen enger Vertrauter nach, schon immer interessiert daran, sich die Seite und die Facebook-Gruppe eigen zu machen. Der ursprüngliche Besitzer und Ersteller, Axel Gronen, beging am 03.12.2014 Selbstmord. Direkt im Anschluss übernahm Mark Steier sowohl Wortfilter.de als auch die Facebook-Gruppe. Die Witwe von Axel Gronen – Heidi Kneller-Gronen – vielen auch bekannt als Rechtsanwältin und Speakerin auf Konferenzen – wurde wenig später zur Lebensgefährtin Mark Steiers.
Schon hier ließen erste Vermutungen nicht lange auf sich warten. War der Grund für den Freitod von Axel Gronen tatsächlich „nur“ der Schuldenberg, oder war es der teuflische Plan Steiers und die Beziehung zur Rechtsanwältin, die ihn in den Tod getrieben hat? So ist es zumindest in einigen Foren zu lesen und wird auch von einigen Insidern spekuliert.
Wie sich herausstellte, wurde das Erbe von Axel Gronen durch Heidi Kneller-Gronen abgelehnt. Wie kam sie bzw. Mark Steier dann aber in den Besitz der Website und der Wortfilter Facebook-Gruppe?
Laut des aktuellen Registerauszuges (siehe unten) wird die Website „Wortfilter.de“ von der Firma „Wortfilter.de GmbH“ des Gesellschafters Mark Steier betrieben (mit dem Sitz in Zweibrücken). Im Impressum der Homepage jedoch wird die Firma „IP Kneller“ genannt, die Heidi Kneller-Gronen gehört. Gerade von Mark Steier, der ständig Unternehmen abmahnt, die auch nur den kleinsten Fehler im Impressum vorweisen, sollte man doch ein korrektes Impressum erwarten können.
Aber nicht nur beim Verfassen eines Impressums ist Mark Steier weniger korrekt: Gerade als (selbst ernannter) ‚Journalist‘ sollte man wissen, dass Werbung gekennzeichnet werden muss, da dies sonst abmahnfähig ist. Mark Steier lässt sich ständig für Blogbeiträge von Dienstleistern, Veranstaltern, Verbänden oder auch Tool-Anbietern bezahlen – ohne das aber zu kennzeichnen.
Viel schlimmer ist jedoch der Umstand, dass er wohl am Ebay-Tool „Baygraph“ zu 50 % beteiligt sein soll, ständig Werbeartikel und Posts darüber schreibt oder in der Vergangenheit geschrieben hat – aber diese auch nicht einmal als Werbung deklariert hat. Wenn man sich allerdings die Seite und das Bestellformular ansieht, kann sich jeder denken welche qualitativ hochwertige Software zu erwarten ist.
Auf der Impressumsseite wird bezüglich der Werbeeinnahmen folgendes angegeben:
„Sämtliche Einnahmen gehen unmittelbar an Axels Sohn um ihn am Lebenswerk seines verstorbenen Vaters teilhaben zu lassen und ihn zu unterstützen.“Dennoch wird Wortfilter.de von einer eingetragenen GmbH geleitet, und nicht von einem Spendenverein. Das die Einnahmen wirklich gespendet werden, ist daher eher unglaubwürdig. Vermutlich wandern sie einfach in die eigene Tasche, während Steier sich immer wieder als edler Spender ausgibt.
Mark Steier ist nicht der Ebay-Millionär, den er vorgibt zu sein. Für die meisten ist er mittlerweile ein Verräter, Psychopath und Erpresser.
Mittlerweile wird Steier von vielen Startups, kleinen und auch größeren Unternehmen gefürchtet. Sein Ruf als Erpresser eilt ihm voraus. Natürlich wird dies aus Angst nicht publik gemacht, da jeder fürchtet, der nächste zu sein.Steier hat dabei immer die gleichen Vorgehensweisen: Er sucht sich ein Ziel aus, freundet sich oberflächlich an und bietet seine Hilfe und Know-How an. Wenig später beginne er mit ersten Erpressungen, bei denen er damit droht, negative Presse (entweder frei erfunden oder tatsächliche Fakten, teilweise sogar beides) über die Firma oder Einzelpersonen auf seinem Blog und seiner Facebook-Gruppe zu veröffentlichen. Er verlange meist größere Geldsummen oder Sachwerte, um sein „Schweigen“ zu erkaufen.
Eine andere Methode von ihm ist, einen positiven Blogbeitrag über ein Unternehmen oder eine Einzelperson zu verfassen und anschließend dafür Geldsummen einzufordern. Wer der Forderung nicht nachkomme, gerät ins Visier. Es sind auch Fälle bekannt, wo er ohne Absprache Rechnungen in großer Höhe zukommen lässt, ganz egal ob dem BVOH oder Teilnehmern des Amazon-Programms „Unternehmer der Zukunft“. Auch bei Warenwirtschafssystem-Anbietern versucht er seine Masche – beim letzten Versuch wurde Steier aber wohl einfach die kalte Schulter gezeigt (JTL).
Einige der bisher bekannten Opfer von Mark Steier’s Erpressungen
- CrowdfoxHier drohte Mark Steier zunächst mit negativer Presse, wenn die Webseite nicht innerhalb weniger Stunden offline genommen wird. Begründung waren irgendwelche banalen Fehler, die das Unternehmen angeblich begangen hatte. (Oft handelt es sich bei den Vorwürfen um Lappalien wie z.B. fehlende Hinweise im Onlineshop, Altersangaben bei Spirituosen, Kennzeichnung einer Dienstleistung rein für B2B). Auch wird hier erzählt, dass die Belastungen und Bedrohungen so heftig waren, dass Ehen gescheitert sind, Mitarbeiter entlassen werden mussten, weitere Finanzspritzen durch Investoren ausfielen, aber auch ein PKW von Mark Steier gefordert wurde.
- Link zum negativen Artikel über Crowdfox: https://www.wortfilter.de/wp/ein-update-crowdfox-was-ist-daraus-geworden/
- Link zum positiven Artikel über Crowdfox: https://www.wortfilter.de/wp/ein-update-crowdfox-was-ist-daraus-geworden/
Ob er vor der zweiten Artikel wohl den PKW erhalten hat?
- SAC SolutionsAngefangen hatte es hier mit einem Beitrag über eine Veranstaltung in Berlin (Amzcircle) die in seinen Augen zu teuer war. Weil der Veranstalter (ShopDoc) sich nicht auf Mark Steier´s Drohung einließ, wurde hier der Marketing-Fake Account der Firma (Florian Berger) als absolutes No-Go hingestellt. Zudem wurde die Firma öffentlich von ihm als dargestellt und Steier brüstete sich anschließend damit, die Firma fertig gemacht zu haben.
- AfterbuyMark Steier erzählte bestimmten Personen, dass Valentin Schütt von der Firma Afterbuy ihm einen brandneuen Mercedes leasen sollte (oder wollte), um sein Ruhe zu haben und sich ggf. vor potentiellen Angriffen Steiers zu schützen/freizukaufen.
- AdebioMark Steier drohte mit der Vernichtung der Firma „Adebio„, falls er nicht die geforderte Zahlung erhalten würde. Adebio ließ sich nicht erpressen und reagierte mit einem offenen Brief an Steier, den sie sogar auf ihrer eigenen Website veröffentlichen. Dort sind unter anderem auch Email-Verläufe sowie Nachrichtenverläufe (WhatsApp) gezeigt worden
- Ronny Marx / MerchantdayTelefonische Erpressung von Ronny Marx durch Mark Steier. Steier wollte seine Partnerin (Rechtsanwältin Heidi Kneller-Gronen) als Speakerin auf dem Merchantday positionieren und verlangte von Ronny Marx, dass er dafür den Anwalt Thomas Engels, der bereits als Speaker eingetragen und vorgestellt wurde, als Speaker entfernt und ihm den Auftritt untersagt.
Marx ging auf die Forderungen ein und änderte wenig später den Eventplan auf der Website.
- Gil Francis Lang / Privatelabeljourney (PLJ)Gil wurde mehrfach durch Mark Steier abgemahnt und musste hohe Summen zahlen. Zudem hatte Steier ihn auch im Vorfeld der Amazon Konferenz (Amzcon und Privatelabeljourney) öffentlich übelst beschimpft und Abzocke vorgeworfen, weil das Lineup der Speaker noch nicht fertig war, aber Preise für 3-Tagestickets über 1000 Euro betrugen.
In einem späteren Post entschuldigte sich Steier dann auch öffentlich, um (wie einige erzählen) dann ein kostenloses Ticket zu erhalten und sich dort frei bewegen zu dürfen. - Amazon / Unternehmer der Zukunft: Hier wurde Mark Steier eingeladen, um kostenfrei Coachings zu geben. Das Event ging über mehrere Tage, viele Leute sind von weit her angereist und hatten sich Hotels gebucht. Mark Steier sah hier seine Chance und stellte angeblich einen Tag vor seinem Vortrag eine Rechnung von über 2500€, da wohl sein bisheriges Budget „aufgebraucht“ war. Seiner Forderung wurde auch hier nachgegangen.
Es gibt noch genügend weitere Fälle, über die man hier berichten könnte, ja, man könnte wahrscheinlich sogar ein komplettes Buch dazu schreiben. Egal, ob es der Händlerbund, der E-Commerce Rockstar Michael Atug, weitere Verbände und Konferenzen, Firmen, Mitglieder aus den Amazon-Gruppen aus Facebook oder einfach nur irgendwelche Händler sind, die in der Wortfilter-Gruppe Fragen haben und dann plötzlich niedergemacht werden.
Es ist immer das gleiche Schema: Lässt man sich nicht auf ihn ein, beginnen die Drohungen und der Shitstorm, insbesondere dann, wenn man Mark Steier im Bereich als „Experte“ zu nahe kommt und er sich in seiner (fragwürdigen) Ehre gekränkt fühlt.
Hat eine Facebook-Gruppe, ein Blog, eine Person, Firma oder ein Experte zu viel Reichweite – folgt ein Anruf. Meistens morgens um 6.30 Uhr. Es gibt über hundert Personen, die schon darüber berichtet und erzählt haben, jedoch schreibt das keiner öffentlich – aus Angst vor Attacken und weiteren Erpressungen.
Bislang haben lediglich zwei Personen auf Facebook darüber berichtet. Beide Personen haben nicht nur Ansehen im E-Commerce Netzwerk, sondern genießen auch das Vertrauen der Community: Michael Atug und Michael Spree (bekannt als Carl Otto auf Facebook).
- Michael Atug’s Bericht über Mark Steier: https://www.facebook.com/michael.atug/posts/1449835931725376
- Michael Spree’s Bericht über Mark Steier:https://www.facebook.com/groups/AmazonOptimierung/permalink/1372635399526257/
Was ist der Grund dieses Artikels?
Den Drohungen an Veranstaltern, Personen und Dienstleistern durch Mark Steier muss ein Ende gesetzt werden. Nur durch Aufklärung der Öffentlichkeit kann man vielleicht den Terror dieser Einzelperson eingrenzen.Eine Person, die zu solchen Handlungen fähig ist, hat auf der Bühne, auf Veranstaltungen oder auf Events nichts verloren. Es ist unvorstellbar, wie seine Machenschaften den großen Konzernen wie Amazon und Ebay so lange verborgen blieben konnten.
Wer Zweifel an der Glaubwürdigkeit dieses Artikels hat, kann entweder die oben genannten betroffenen Personen kontaktieren, die gut vernetzten E-Commercler auf den Stammtischen wie z.B. auch Christian (Otto) Kelm oder die Nachweise selber im Netz, im Unternehmensregister, auf Facebook und auf den genannten Blogbeiträgen selbst betrachten.
Auch zu finden unter: http://marksteier.simplesite.com/438253057
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